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In der Reihe „Stil-Ikonen“ des Fachmagazins „DrumHeads!!“ geht es in einem Workshop-Artikel von Wolfgang „Woody“ Klausner in der Juni/Juli-Ausgabe 2020 (4/2020) um Stewart Copeland. Unter dem Titel „ENERGISCHE RAFFINESSE“ wird sein Spiel deutlich anhand typischer Beispiele seiner weltberühmten Band The Police – sowohl konventionell Print wie auch als „ePaper/PDF“ z. B. >hier< erhältlich.
Aktuell ist zusammen musizieren zu können in einem virtuellem Proberaum wohl mehr denn je ein Thema. Was Woody die letzten Jahre bereits zu dem Thema verfasst hat ist übrigens hier zu finden: https://musik.courses/sonstiges-links/apps-software/online-jam-sessions/
In der Reihe „Stil-Ikonen“ des Fachmagazins „DrumHeads!!“ geht es in einem 4-seitigen Workshop-Artikel von Wolfgang „Woody“ Klausner in der April/Mai-Ausgabe 2020 (3/20) um den im Januar viel zu früh von uns gegangen RUSH-Drummer Neil Peart.
Unter dem Titel „Progressiv gereift“ wird sein Spielkonzept deutlich anhand Songsauszügen wie u.a. „Anthem“ (7/8-Intro) – erhältlich sowohl konventionell Print wie auch als „ePaper/PDF“: https://www.ppvmedien.de/Drumheads-03-2020-Printausgabe-oder-E-Paper
In der Reihe „Stil-Ikonen“ des Fachmagazins „DrumHeads!!“ ist in der Februar-Ausgabe (2-2020) ein 4-seitiger Workshop-Artikel von Wolfgang „Woody“ Klausner über den The Who Schlagzeuger Keith Moon. Unter dem Titel „Kontrolliertes Chaos“ wird anhand der Analyse einiger typischer Grooves und Fills sein Einfluss deutlich – sowohl konventionell Print wie auch als „ePaper/PDF“ z. B. >hier< erhältlich.
Der kanadische Schlagzeuger Neil Peart, bekannt insbesondere durch die Progressive-Rock-Band „Rush“, ist diese Woche am 7.1.20 im Alter von 67 Jahren verstorben.
In Andenken hier nun ein paar seiner legendären Grooves und Fills.
Anfang von „Freewill“ („Rush“-Album „Permanent Waves“ 1980):
Drum-Intro von „Digital Man“ („Rush“-Album „Signals“ 1982):
Das 3-tupel-RhythmusElement im Adventskalender von heute ergibt mehrmals hintereinander den typischen „Shuffle“-Rhythmus. Bekannt durch ursprünglich Blues findet er heute in funky Grooves im Hip-Hop, oft in Grooves von elektronisch angehauchten Chart-Hits und allgemein programmierter Musik.
Mit dem letzten 4-tupel-RhythmusElement (aBcd) heute aus dem Adventskalender lässt sich nun auch der 2. Takt von hier umsetzen: Das markante Bass-Intro des Hits „No Roots“ von Alice Merton – in Deutschland insbesondere Bekanntheit erlangt als offizieller Werbespot von Vodafone u.a. im Fernsehen.
Der offbeat-lastige Rhythmus enthält immer wieder die interkulturelle Gruppierung „III+III+II“-16tel-Feel und im 2. und 4. Takt „3er-Gruppen in 16teln“ beginnend auf Zählzeit „1und“ bzw. 4über3-Polyrhythmik; der 5. und 6. Takt der 6-taktigen IntroPhrase entsprechen was den Rhythmus betrifft wieder dem 1. Takt:
Heute war im Adventskalender noch das fehlende RhythmusElement (aBCd), welches benötigt wird, um die beliebteste Stadion-RhythmusPhrase darzustellen:
Dieser „Rhythmus, bei dem jeder mit muss“, stammt wohl von 1962 aus dem Song „Let’s Go (Pony)“ von „The Routers“. Als 1966 die Band „Dave Dee, Dozy, Beaky, Mick & Tich“ den markanten Rhythmus in ihrem Song „Hold Tight“ aufgriff und einen Chart-Erfolg landete wurde dieser Rhythmus spätestens bei der Fußball-WM in England im gleichen Jahr (1966) zur weltbekannten und beliebten Stadion-RhythmusPhrase – geklatscht, gehupt und getrommelt von den Fans. Zum Anfeuern als Schlachtruf passte ohnehin der Shout „Let‘s Go“ aus dem Song-Chorus ideal (oder wurde abgewandelt wie z.B. „F.C.“ anstelle von „Let´s Go“).